Postkarte mit der Aufschrift Demokratie braucht Beteiligung
Foto: DKJS/Evi Blink

Praxiseinblicke, fachliche Perspektiven und Impulse, Handlungsempfehlungen und pädagogische Praxishilfen

Kinder und Jugendliche haben nicht nur ein Recht auf Beteiligung und Mitgestaltung, sie wollen sich auch einmischen. In einigen Bereichen erleben sie Teilhabe bereits regelmäßig und stellen sie auf die Probe – sei es in der Schule, im Jugendzentrum oder in der Familie.

Wirkliche Beteiligungsprozesse können aber erst dann entstehen, wenn Räume für Teilhabe geöffnet werden. Dafür bedarf es den Mut der Erwachsenen, Entscheidungen abzugeben. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin ist es, Kinder und Jugendliche als Expertinnen und Experten in eigener Sache ernst zu nehmen und sie bei der Mitgestaltung ihres Lebensumfelds einzubeziehen. Dadurch werden junge Menschen nicht nur in ihren Selbstwirksamkeitserfahrungen gestärkt, sondern auch in ihren Bildungsprozessen unterstützt.

Durch die aktive Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen gewinnen nicht zuletzt auch die erwachsenen Begleitpersonen wichtige Einsichten in die Lebenswirklichkeiten der jungen Generation, die sie bei der Planung von Bildungsangeboten berücksichtigen können.

Zeitgemäße Demokratiebildung heißt für OPENION, sich an den (veränderten) Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu orientieren und Entwicklungen inhaltlich und methodisch ansprechend zu thematisieren. Wie können Partizipation und Teilhabe in der Schule und im Sozialraum umgesetzt werden? Welche digitalen und analogen Ansätze bieten besonderes Potential, um die demokratische Handlungskompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern?

Im Folgenden stellen wir Ihnen Praxiseinblicke, fachliche Perspektiven und Impulse, Handlungsempfehlungen und pädagogische Praxishilfen zum Themenbereich Partizipation und Teilhabe zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Nutzung!

Zurück