Das Projekt

Die gemeinnützige ZuBaKa GmbH und die Hostatoschule Höchst möchten gemeinsam die Vernetzung von Schülerinnen und Schülern aus Intensiv- und Regelklassen über Klassengrenzen hinweg fördern. Das „ZuBaKa-Schülerpatenprojekt“ ermöglicht den Austausch von Erfahrungen durch Begegnung und Dialog. Ziel ist es, neuen Schülerinnen und Schülern das Ankommen in Schule und Stadt zu erleichtern. Die Verbundpartner möchten mit dem Projekt den Austausch von Schülerinnen und Schülern aus Intensiv-Klassen (IK) mit Schülerinnen und Schülern der Regelklassen über einen Peer-to-Peer-Ansatz fördern. In Intensiv-Klassen werden Schülerinnen und Schüler unterrichtet, die als Seiteneinsteiger mit Migrationshintergrund ganz unterschiedliche (Bildungs-)biografien und Sprachkenntnisse mitbringen. Im Rahmen der AG fungieren die Regelschülerinnen und -schüler als Paten und teilen ihre Erfahrungen beim Ankommen in der neuen Schule und Stadt, gleichzeitig sind sie aber auch Ansprechpartner für Fragen rund um die Schule und Freizeitgestaltung. Sie unterstützen die IK-Schülerinnen und -Schüler dabei, an der Schulgemeinschaft und dem Leben in Frankfurt zu partizipieren. Mögliche Themen sind Angebote für Kinder und Jugendliche im Stadtteil oder Ansprechpartner und Angebote innerhalb der eigenen Schule. Angedacht ist ein spielerisches Angebot zum gegenseitigen Kennenlernen, Workshops zu gemeinsam festgelegten Themen, zu denen auch externe Referenten eingeladen werden und Exkursionen innerhalb von Frankfurt. Im Sinne einer partizipativen Projektdidaktik wird die genaue inhaltliche und methodische Ausgestaltung gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet.

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