Das Projekt

Im Projektverbund setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen sozialen und persönlichen Fragen auseinander: Was ist „Heimat“? Was ist „Zuhause“? Wie können Unsicherheiten gegenüber dem vermeintlich Unbekannten begegnet werden, und wie kann das gesellschaftliche Zusammenleben, die Begegnung und der Dialog gestärkt werden? Ziel des Projekts ist es, die Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden sowie die Begegnung und den Dialog unter den Schülerinnen und Schülern verschiedener Schulen in der Region zu stärken und auch stichpunktartig die Zivilgesellschaft vor Ort mit einzubeziehen. So sollen neue Räume für Begegnung und Engagement im ländlichen Raum der Region geschaffen werden. Dies soll durch einen theaterpädagogischen Ansatz geschehen: Es soll ein Tanz- und Theaterprojekt initiiert werden, um den Schülerinnen und Schülern aus dem ländlichen Raum die Möglichkeit zu geben, sich kennenzulernen, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen. Gemeinsam mit den zum Teil auch neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern soll ein Theaterskript entstehen, welches auch persönliche und biografische Fragen sowie Fragen des Zusammenlebens thematisiert. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler diverse Möglichkeiten, sich in die Gestaltung des Projekts einzubringen, und lernen mediale Dokumentationsformen im Projektkontext kennen.

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