Das Projekt

Die genossenschaftliche Schule strebt eine mediale Vernetzung zwischen den Gremien und Partner:innen der Schule an. Das zu gründende Medium soll auch die Zusammenarbeit mit Akteur:innen in der Region und die Sichtbarkeit der Leistungen der Genossenschaft (der Schüler:innen, der Lehrenden und der Genossenschaftsmitglieder) sichtbar machen. Die Schule ist demokratisch organisiert. In der Schulversammlung haben Schülerräte, Eltern, Lehrende und Genossenschaftler Stimmrecht. Eine alle Ebenen verbindende Schulzeitung, die als Print- und Onlineversion etabliert werden soll, würde die Bedürfnisse der verschiedenen Akteur:innen in der Schule sichtbar machen und aufwerten. Die Entwicklung des Mediums wird mit Schüler:innen im Rahmen der AG Schreibwerkstatt-Schulzeitung während der Unterrichtszeit begonnen. Nach und nach werden Schulklassen, Fachlehrer:innen und Gremien in die inhaltliche Arbeit einbezogen. Auch externe Expert:innen werden angesprochen. Thematisch werden in der Schulzeitung die Schwerpunktthemen der Schule (Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Sprachen) aufgegriffen sowie andere aktuelle gesellschaftliche Themen, beispielsweise Corona. Die Jugendlichen können sich im Rahmen der Pressefreiheit mit allen für sie relevanten Themen befassen. Ziel ist es, alle Jahrgangsstufen über AG-Mitgliedschaft oder den Fachunterricht einzubeziehen.

Interview mit dem Projektverbund

Was bedeutet für dich gute Demokratiebildung?

Warum sind Kooperationen in der Demokratiebildung wichtig?

Was ist das Tolle an eurem Projekt?

Hast du einen Tipp für neue Demokratieprojekte?

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