Das Projekt

Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler möchten zusammen mit der Gruppe von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Gedanken und Ideen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen sowie der persönlichen Lebenswelt austauschen. Als Vorbereitung dafür wird der Umgang mit Meinungsfreiheit und Fake News besprochen. Zur Recherche von Themen und Hintergrundwissen werden Mobilgeräte und Tablets verwendet. Dazu wird ein sensibler Umgang mit den Geräten und dem Internet vermittelt. Aktuelle Themen und Inhalte, die die Schülerinnen und Schüler beschäftigen, werden von ihnen bestimmt. Diese werden z.B. an einem Board befestigt oder auf ein Papier gemalt und bleiben zur Übersicht hängen. Anschließend geht es in die Recherchephase. Hier werden Themen anhand von digitalen Medien tiefgründiger recherchiert. Die Ergebnisse werden in der Gruppe vorgestellt und diskutiert. Die Gruppe formuliert aus den Themen Sprüche, Texte und Bilder, die gedruckt werden können. Im vorletzten Schritt werden T-Shirts und Beutel mit Hilfe einer Siebdruckmaschine gestaltet. Das Gesamtergebnis soll abschließend in der Schule präsentiert werden. Dies kann in Form eines Videos, einer Fotoreportage usw. erfolgen.

Der Fokus liegt auf Austausch, Diskussion zu aktuellen Geschehnissen und was die Schülerinnen und Schüler persönlich beschäftigt. Es wird gemeinsam ausgehandelt, welche Statements auf Schablonen gebracht und letztlich gedruckt wird. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden selber über die Entwürfe. Die Inhalte können in Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem GTA und der Schulsozialarbeit auch in den Gemeinschaftskunde- oder Ethikunterricht eingebunden werden.

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