Das Projekt

In dem Projekt wird ein Weg der Toleranz gestaltet, der die Orte Schule und Jugendtreff miteinander verbindet. Auf diesem Weg sollen mehrere Stationen entstehen, die sich mit dem Thema „Toleranz“ auseinandersetzen und die Wichtigkeit von Werten wie Vielfalt, Respekt und Verantwortung in der demokratischen Gesellschaft hervorheben. Dabei werden die Bedürfnisse, Anliegen und Standpunkte der Jugendlichen aufgegriffen, indem sie den Weg selbst nachhaltig mitgestalten: die Ideen der Jugendlichen bilden den Kern der Arbeit. Sie beschäftigen sich auf vielfältige Arten mit dem Themenfeld und bekommen Möglichkeiten, ihre eigenen Vorstellungen, Meinungen und Initiativen zu entwickeln, einzubringen und zu verwirklichen. Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts in der 8. und 9. Klasse beschäftigt sich eine Gruppe von etwa zehn Schülerinnen und Schülern, angelehnt an das Siegel „Schule ohne Rassismus –Schule mit Courage“, wöchentlich mit den Themenbereichen. Diese Gruppe bildet den festen Grundstamm und ermöglicht eine kontinuierliche Arbeit am Projekt. Des Weiteren werden in Form von gemeinsamen Aktions- und Projekttagen alle Schülerinnen und Schüler der Schule sowie die Jugendlichen des Jugendtreffs in die Entwicklung des Weges eingebunden. So soll Toleranz wachsen und schließlich als Weg durch die Stadt sichtbar und erlebbar werden.

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