Welche Rolle spielen Emotionen in der Politik, in der politischen Auseinandersetzung und in der Öffentlichkeit? Diese Frage wird im Mittelpunkt des diesjährigen Bundeskongress Politische Bildung, der von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB) e. V. und dem Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V vom 7. bis 9. März in Leipzig veranstaltet wird.

In 13 thematischen Sektionen und einzelnen Workshops werden kontroverse Gesellschaftsdiagnosen, wissenschaftliche Ergebnisse, politische und gesellschaftliche Herausforderungen sowie fachliche Fragen zum Thema Emotionen vorgestellt und diskutiert. Thematisiert werden aktuelle Befunde zur Rolle von Emotionen in der politischen Auseinandersetzung, in den sozialen Medien, in Wirtschaft, Kunst, Bildung und Technologie. Der Kongress will zeigen, wie Emotionen politisches Engagement leiten, soziale Zugehörigkeiten regeln und Ausdruck einer Verunsicherung durch gesellschaftliche Transformationen sein können.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es auf der Homepage der bpb.