Das Projekt

In dem Buch- und Theaterprojekt „Der Bus von Rosa Parks" der Karoline Kaspar Schule und der Feministischen Geschichtswerkstatt e.V. in Freiburg, beschäftigen sich Grundschülerinnern und Grundschüler mit Diskriminierung, Rassismus, Zivilcourage und Solidarität.  Das Projekt ist in drei Phasen untergliedert: Zunächst lesen alle vierten Klassen der Schule das Buch und setzen sich mit Fragen zu Recht und Unrecht auseinander. In der zweiten Phase bildet sich eine Projektgruppe, die in mehreren Wochen „Rosa Parks" als Theaterstück einübt und anschließend an der Schule präsentiert. Dabei gestalten die Schülerinnen und Schüler auch das Bühnenbild. In der dritten Phase reflektieren die Kinder das Theaterstück und arbeiten die Ergebnisse in Medienprodukten als Hörbuch oder als Radiosendung auf.  Die Projektpartner orientieren sich an Methoden aus der Theaterpädagogik. Die Kinder lernen durch diese Art des Ausdrückens,wie Informationen transportiert und interpretiert werden können. Durch die thematische Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Zivilcourage werden die Schülerinnen und Schüler sensibilisiert und empowert.

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