Das Projekt

In dem Projekt „Mein Gott, dein Gott, kein Gott“ beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler (voraussichtlich der 10. Klasse im Rahmen des Ethikunterrichts) in von interreligiösen Teams gehaltenen Workshops mit religiöser Identität und setzen sich intensiv mit dem Thema Menschenwürde als Grundlage zwischenmenschlichen Handelns auseinander. Zugleich werden sie zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ausgebildet. Im Anschluss der Ausbildung führen sie an der eigenen Schule oder aber auch an anderen Schulen selbst Workshops durch. Bereits im letzten Jahr wurde der Workshop „Mein Gott, dein Gott, kein Gott“ entwickelt und an Gymnasien, Mittel- und Berufsschulen durchgeführt (2x90min.). Der Multiplikatorenansatz kommt als Impuls durch OPENION neu hinzu. In den Workshops kommt ein Methodenmix von Gruppenarbeit (u.a. Worldcafé) über Diskussionsrunden bis zum Vorspielen von Sketchen zum Einsatz. Ziel ist die Auseinandersetzung mit Toleranz und Dialogbereitschaft im interreligiösen Austausch sowie die Stärkung von Resilienz im Hinblick auf die Entwicklung eigener Identitätsbildungsprozesse im gesellschaftlichen Kontext.

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