Das Projekt

In dem Projekt „Ich filme was, was du nicht siehst!“ setzen sich Schülerinnen und Schüler des Paulsen Gymnasiums der zehnten und elften Klasse mit der aktuellen politischen Diskussion auseinander. Die Jugendlichen entwickeln einen Film, der sich mit der Frage beschäftigt, wie die aktuelle politische Diskussion auf sie wirkt, welche Veränderungen sie sich wünschen und wie sie an den Veränderungen teilhaben können. Dies geschieht, um politische Partizipation und Austausch unter den Schülern und Schülerinnen zu fördern. Die Jugendlichen treffen sich wöchentlich und wirken an dem Filmprojekt, arbeiten die aktuelle politische Debatte auf und nähern sich multimedial dem Thema „politische Partizipation“. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern mehr Raum für politische Meinungsbildung im Schulalltag zu ermöglichen. Sie sollen dazu befähigt werden, Diskussionen zu für sie relevanten Themen führen zu können, diese zu reflektieren und mitgestalten zu können sowie Kompetenzen im Umgang mit digitalen Tools und digitalen Medien zu erlernen. In der Anfangsphase des Projekts recherchieren die Jugendlichen zum politischen Zeitgeschehen und wählen die Themen, an denen sie schwerpunktmäßig arbeiten wollen selbst. Parallel finden Workshops statt, die sie zur multimedialen Aufbereitung des Projekts befähigen. Der Rap-Pädagoge®, der das Projekt in der Umsetzung begleitet, unterstützt die Jugendlichen mit Honorarkräften beim Projektmanagement und bei der Erstellung des Filmprojekts.

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