Das Projekt

Der Einsatz für Demokratie und Menschenrechte gehört zum Selbstverständnis des Wolfgang-Ernst-Gymnasiums. So gehört die Schule durch ihr Engagement, den "Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage" an. Gemeinsam mit dem Büdinger Bündnisses möchten sich die Teilnehmenden des Projekts auch über die Grenzen ihrer Schule hinaus für Demokratie und Menschenrechte engagieren. Die östliche Wetterau ist eine Region, in der rechtspopulistische Einstellungen als besondere gesellschaftliche Herausforderung wahrgenommen werden. Mit der Demokratie-Werkstatt ist ein Ort entstanden, der für diese Problematik sensibilisiert, aufklärt und als Anlaufpunkt fungiert. Aufgegriffen werden vor allem aktuelle Themen, die auf vielfältige Art und Weise behandelt werden. Dabei ist die Organisation einer politischen Veranstaltungebenso denkbar, wie die Arbeit mit sozialen Medien und die Organisation von Workshops mit externen Referenten. Im Sinne einer partizipativen Projektdidaktik, obliegen die thematischen Schwerpunkte und die methodische Aufarbeitung den Teilnehmenden der AG. Die Arbeit der AG soll dabei nicht nur den Teilnehmenden zu Gute kommen, sondern Themen an der Schule setzen und Angebote für viele Schülerinnen und Schüler schaffen. Wird die Arbeit der AG bisher vor allem im Kontext der Schule publik gemacht, sollen sowohl die Veranstaltungen, als auch die weitere Arbeit der AG mit der Unterstützung des Büdinger Bündnisses über die Grenzen der Schule hinweg sichtbar werden, was positiv zur Öffnung der Schule in den Sozialraum beitragen wird und schon hat (s. Verleihung des Wetterauer Schulpreises 2016) Wo es möglich ist, sollen Verbindungen zur Gemeinde, zum Fachunterricht und weiteren Angeboten vor Ort aufgebaut werden, um Schule und Sozialraum miteinander zu verknüpfen.

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