Schulwettbewerb fair@school

Beim Schulwettbewerb fair@school werden vorbildliche Schulprojekte ausgezeichnet, die sich gegen Diskriminierung einsetzen.

Um das demokratische Miteinander in Schule und Gesellschaft zu stärken, sind Initiativen gefragt, die für das Thema Vielfalt sensibilisieren und sich gegen Diskriminierung einsetzen. In Kooperation der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und des Cornelsen Verlages findet deshalb in diesem Jahr bereits zum dritten Mal der Wettbewerb fair@school statt. Der Preis würdigt Projekte und Initiativen an Schulen, die sich für eine antidiskriminierende Bildung einsetzen und als Vorbilder für andere Schulen dienen.

Bewerben können sich sowohl Schulleitungen und Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler, die Initiativen oder Arbeitsgruppen ins Leben rufen, die dazu beitragen, Vielfalt, Inklusion und gutes Miteinander an ihrer Schule nachhaltig zu stärken. Dies können zum Beispiel Projekte sein, die Medien oder Arbeitsmaterialen auf diskriminierende Darstellungen hin untersuchen, den eigenen Sprachgebrauch reflektieren und geschlechtersensible Sprache thematisieren oder junge Menschen für unterschiedliche Lebensweisen sensibilisieren.

Die Bewerbungsfrist endet am 15. März 2019. Die Preisträgerinnen und Preisträger erwartet ein Preisgeld von bis zu 3.000 Euro und eine Einladung zur Preisverleihung in Berlin. Mehr Informationen zu den Wettbewerbsbedingungen finden Sie hier.

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